Virtueller Rund·gang

20 Russisch-orthodoxe Kapelle

Russisch-orthodoxe Kapelle. Das Foto ist von 2017. (KZ-Gedenk·stätte Dachau)

Russisch-orthodoxe Kapelle.
Das Foto ist von 2017.
(KZ-Gedenk·stätte Dachau)

Station 20 ist die Russisch-orthodoxe Kapelle.
Die Kapelle hat den Namen: Auferstehung unseres Herrn.
Die Russisch-orthodoxe Kapelle
soll an die sowjetischen Häftling erinnern.
Im KZ Dachau sind nämlich sehr viele sowjetische Häftlinge gestorben.
Die sowjetischen Häftlinge waren die dritt·größte Opfer·gruppe.

Mehrere Institutionen hatten die Idee für die Russisch-orthodoxe Kapelle.
Die Kirchen·leitungen
von der russisch-orthodoxen Kirche in Deutschland und Russland.
Und die Botschaft von der Russischen Förderation.

Valentin Utkin hat die Kapelle entworfen.
Valentin Utkin war ein Architekt.
Die Kapelle wurde am 29. April 1995 eingeweiht.
Nikolai Kutepow hat die Kapelle eingeweiht.
Kutepow war der Metropolit von Nischni Nowgorod und Arsamas.

Die Kapelle ist aus Holz.
Und die Kapelle ist acht·eckig.
Die Kapelle wurde in Moskau gebaut.
1994 wurde die Kapelle in Dachau aufgebaut.

Russische Soldaten haben die Kapelle aufgebaut.
Die Kapelle steht auf einem Hügel.
Der Hügel besteht aus Erde.
Ein Teil von dieser Erde kommt aus der ehemaligen Sowjet·union.
Die Sowjet·union gibt es nämlich heute nicht mehr.
Aus der Sowjet·union sind 15 neue Länder geworden.