Nachdem Leon Schwarzbaum zwei Jahre im KZ Auschwitz überlebt, wird er nach der Räumung in weitere Lager und von Sachsenhausen aus auf einen Todesmarsch geschickt.
Nachdem János Forgács zunächst in das Vernichtungslager Auschwitz deportiert wurde, kommt er im Januar 1945 im KZ Dachau an. Er überlebte den Todesmarsch.
Max Volpert wird zusammen mit seinem Vater am 15. Juli 1944 ins Außenlager Kaufering gebracht. Sein Vater wird krank und stirbt. Er wird auf dem Todesmarsch befreit.
Henny Brenner wuchs als Tochter einer jüdischen Mutter in Dresden auf. Kurz vor der Deportation rettet das Bombardement auf Dresden ihrer Familie das Leben.
Maurice Cling wird im Mai 1944 mit 15 Jahren in das KZ Auschwitz deportiert. Im Januar 1945 wird er nach Dachau geschickt und auf dem Todesmarsch nach Tirol befreit.
Witold Scibak wird 1944 in das KZ Sachsenhausen deportiert. Er muss später bis zu seiner Befreiung in einem Außenlager des KZ Dachau Zwangsarbeit leisten.
Andrej Korczak Branecki wird im September 1944 verhaftet und ins KZ Dachau gebracht. Nach etlichen Lagern und zwei Todesmärschen wird er am 29. April 1945 befreit.
Ennio Borgia wird zwei Monate nach seiner Verhaftung 1944 ins KZ Dachau gebracht. Er ist dort als "politischer Häftling" bis zu seiner Befreiung Ende April 1945 interniert.
Der Zeitzeuge Abba Naor berichtet an zwei Nachmittagen von seinen Erlebnissen und Erinnerungen an die NS-Zeit und seinen Alltag in den Konzentrationslagern.
Joshua Kaufman kommt 1944 mit einigen Familienmitgliedern in das KZ Auschwitz. Er wird alleine in das Dachauer Außenlager Mühldorf gebracht. Dort wird er am 29.04.1945 befreit.