Transporte polnischer Häftlinge in den KZ-Systemen Dachau und Flossenbürg

Die Projektbeteiligten vor dem Archiv des Staatlichen Museums Auschwitz-Birkenau

Die Projektbeteiligten vor dem Archiv des Staatlichen Museums Auschwitz-Birkenau

Erstes Projektreffen im Staatlichen Museum Auschwitz-Birkenau

Vom 13. bis zum 15. Juni fand das erste Treffen aller Projektbeteiligten im Staatlichen Museum Auschwitz-Birkenau statt. Für das Museum Auschwitz-Birkenau nahmen Krzysztof Antończyk, Agnieszka Kita, Ewa Bazan und Krystyna Lesniak teil. Die bayerischen Gedenkstätten wurden von Albert Knoll und Michael Störk (beide Dachau), sowie Johannes Ibel und Elisabeth Singer-Brehm (beide Flossenbürg) vertreten.

Die Projektbeteiligten vor dem Archiv des Staatlichen Museums Auschwitz-Birkenau

Die Projektbeteiligten vor dem Archiv des Staatlichen Museums Auschwitz-Birkenau

Konferenz und Publikation

Während des Treffens wurden, neben inhaltlichen und organisatorischen Fragen, auch die Endprodukte des Projekts besprochen. Zum einen soll vom 27. bis 29.03.2019 eine Konferenz zum Thema der polnischen Häftlinge in den beiden bayerischen Konzentrationslagern in der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg stattfinden. Aufbauend auf der Konferenz soll dann 2020 eine deutsch-polnische Publikation erscheinen.

Parallel nahmen die Mitarbeiter/-innen der bayerischen KZ-Gedenkstätten am 14. Juni an der Gedenkveranstaltung zum 78. Jahrestag des ersten Häftlingstransports in das Konzentrationslager Auschwitz teil.

Die Mitarbeiter/-innen des Projekts bei der Gedenkveranstaltung zum Jahrestag des ersten Häftlingstransports in das Konzentrationslager Auschwitz

Die Projektbeteiligten vor dem Archiv des Staatlichen Museums Auschwitz-Birkenau

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